Amtliche     BDR-Einsätze     Kontakt BDR     Suchen     Mein Konto  
Hauptmenü 
Lizenzverwaltung/-anträge
BDR
Radsportjugend
Landesverbände
Disziplinen
Jedermänner
Breitensport
Straßenrennsport
MTB
Querfeldein
Bahnradsport
Hallenradsport
BMX
Trial
Einradfahren
MTBO
BDR-Kader
SpO / WB´s / UCI
Termine
Ergebnisse
Regularien/Formulare
Leistungsdiagnostik
Radreisen
Radsporthandel
Termine heute / Woche
Impressum
Datenschutz
RSS-Feed  
Mein Konto
Home


Hot Links 
rad-net Hallenradsportportal
Das rad-net Breitensport-Portal
Breitensport-Termine
rad-net Vereinssuche
Rennsportergebnisse
rad-net-Ranglisten
MTB-Ranglisten powered by rad-net
Wettkampfausschreibungen
rad-net Sportlerportraits
rad-net Teamportraits
MTB-Bundesliga
Straßen-Rad-Bundesliga 2013
BMX-Racing
Aktuelle Infos zu Deutschen Meisterschaften
BDR-Ausbildung

Wer ist online? 
Zur Zeit sind 2234 Gäste und 1 Mitglied(er) online.

Sie sind ein anonymer Benutzer. Sie können sich hier anmelden

Login 
Benutzername

Passwort

Registrieren / Info


Jim Ratcliffe, Milliardär und Firmengründer des Chemie-Unternehmens Ineos, glaubt an ein sauberes Team Ineos. Foto: Archiv/Danny Lawson/PA Wire
27.11.2019 09:09
Ineos-Chef Ratcliffe akzeptiert keine Betrügereien - Nichts Illegales im Team

London (rad-net) - Jim Ratcliffe, Vorsitzender des Chemieunternehmens Ineos, hat verkündet, dass er nicht zögern werde das Sponsoring seines WorldTour-Teams Ineos einzustellen, sollte es zu Verletzungen der Antidoping-Regeln innerhalb des Teams kommen.

Diesen Kommentar machte er, nachdem Mitarbeiter des früheren British Cycling und Team Sky zu Befragungen der britischen Ärztekammer (GMC) gegen den Mannschaftsarzt Richard Freeman vorgeladen wurden. Dieser hatte zugegeben, das Mittel Testogel in die Hauptquartiere von British Cycling und Team Sky 2011 nach Manchester bestellt zu haben. Freeman hatte 2017 gekündigt und steht nun vor dem Mediziner Tribunal, nachdem die Ärztekammer 22 Anklagen auf Fehlverhalten erhoben hat, von denen der Arzt allerdings nur vier zugibt.

Anlässlich dieser Umstände betonte Ineos-Chef Ratcliffe, dass seine eigenen und externe Anwälte das Team einer genauen Untersuchung unterzogen hätten, bevor er das Sponsoring über 40 Millionen britische Pfund übernommen habe. In einem Interview mit der Times versicherte er, dass nichts Illegales in seinem Team vorgehe.

«Wir haben alles untersucht, Vorgänge und Ärzte. Wenn man ein Radsportteam kauft, gibt es nicht sehr viel legales zu regeln, doch wir haben viel Zeit mit der Analyse der Mannschaft verbracht. Wir haben das sehr ernst genommen», betonte Ratcliffe. Weiter berichtete er, dass der Chefberater seiner Firma die Einhaltung aller Antidoping-Regelungen des Radsportes überprüft habe und dass er, sollte es je zu Verstößen kommen, Ineos aus dem Radsportgeschäft zurückziehen werde. «Ich habe kein Problem mit technischen Spielereien - bessere Kettenblätter oder bessere Aerodynamik, das ist in Ordnung, das ist alles Formel-1-Kram - aber ich habe absolut kein Interesse am Schummeln», so Ratcliffe. Der Erfolg von Team Sky wurde das erste mal 2011 in Frage gestellt, nachdem die UKAD eine 14 Monate dauernde Untersuchung wegen Dopingmissbrauchs veranlasst hatte. 2017 wurde eine weitere Untersuchung gegen Chris Froome veranlasst. In beiden Fällen wurde die Mannschaft jedoch von der UCI und WADA als unschuldig erklärt.

Zurück




Wir machen ausdrücklich darauf aufmerksam, das unsere Seiten urheberrechtlich geschützt sind und ausschließlich zur persönlichen Information des Nutzers dienen. Jegliche Verwertung, Vervielfältigung, Weiterverbreitung oder Speicherung in Datenbanken unserer zur Verfügung gestellten Informationen sowie gewerbliche Nutzung sind untersagt bzw. benötigen eine schriftliche Genehmigung.

Erstellung der Seite: 0.015 Sekunden  (radnet)