Nur zwei Wochen nach ihrem schweren Sturz hielt Hoffmann wieder mit den Besten mit - auch wenn es für sie nicht optimal lief: «Ich bin mit meinem Lauf nicht ganz zufrieden. Besonders unten musste ich es langsam angehen lassen, da ich total erschöpft war. Aber ich muss mich daran erinnern, wo ich vor zwei Wochen war», schrieb Hoffmann auf Instagram.

Am schnellsten war die Französin Marine Cabirou (Canyon-CLLCTV), die sich mit einer Fahrzeit von 4:10,310 Minuten mit jeweils über rund einer Sekunde Vorsprung vor Valentina Höll (YT Mob) und Monika Hrastnik (Aon Racing-Tourne Campervans) durchsetzte. Hoffmann wies als Siebte neun Sekunden Rückstand auf.

Im Rennen der Juniorinnen fuhr Rieger auf den zehnten Platz, während Rosa Zierl (Cube) aus Österreich vor Aletha Ostgaard (Canyon-CLLCTV) und Kate Hastings (Neuseeland) gewann. Bei den Junioren war kein Deutscher im Finale dabei.

Bei den Männern siegte Jackson Goldstone (Santa Cruz) mit zwei beziehungsweise drei Sekunden Vorsprung vor Troy Brosnan (Canyon-CLLCTV) und Thibaut Daprela (Rogue Racing-SR Suntour). Bester Deutscher war Max Hartenstern (Cube) auf Rang 21 mit zehn Sekunden Rückstand.

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